Im Jänner nach Vereinbarung zu sehen:
1) In der Beletage:
JANUS Teil 1
KünstlerInnen von A bis M
Arbeiten von:
2) Im Studio Beer
"Pas des Deux"
Franz Beer / Rudolf Goessl - ein visueller Dialog
Rudolf Goessl "Lichtpartikel", Franz Beer "Papiercollage"
3) c/o TCI Palais Eschenbach
"Annäherungen an Elfriede Mejchar II"
Arbeiten von:
Regina Anzenberger, Natascha Auenhammer, Casaluce/Geiger, Sabine Maier, Fritz Simak, Werner Schnelle, Claudia Schumann, Robert Zahornicky, Laurent Ziegler und Elfriede Mejchar
TCI E III, Palais Eschenbach, 1010 Wien Eschenbachgasse 11, 3. Stock geöffnet zu den Bürozeiten - Anmeldung erbeten.
Fritz Simak
Sabine Maier
Wir freuen uns über den großen Bericht im Parnass
anlässlich des 30. Galeriejubiläums
Rückblick 2024
eine neue Kunstmesse für Arbeiten auf Papier
wir präsentierten auf Stand 22 Arbeiten von
FRANZ BEER & RUDOLF GOESSL
Franz Beer, 1967
Rudolf Goessl, 1975
wir haben eröffnet:
das STUDIO BEER
Taubstummengasse 17, Parterre
FRANZ BEER (1929 – 2022)
hat ein Werk hinterlassen, das im österreichischen Umfeld als höchst interessante Einzelposition wahrzunehmen ist.
Nach der Eröffnungsausstellung, die mit frühen Arbeiten aus der Pariser Zeit (1954/6) auch einen Einblick in sein Schaffen der frühen 60er Jahre bzw. auf
die weitere Entwicklung der 80er Jahre gewährt hat, werden Präsentationen folgen, die den visuellen Dialog mit anderen Künstler suchen.
Eine Kooperation mit Marlis Schleissner-Beer & der Beer Verwaltungsges. mbH
Das Studio ist zu den Öffnungszeiten der Galerie Jünger, bzw. nach Vereinbarung zu besichtigen.
WIR FREUEN UNS ÜBER FOLGENDE AUSSTELLUNGEN / BETEILIGUNGEN:
Die Wanderausstellung "Touch Nature" - in den österreichischen Kulturforen
kuratiert von Dr. Sabine Fellner
Ab 24. Jänner 2025 im LENTOS / Linz
zuvor u. a. in Paris, Istanbul, Bad Radkersburg/Gornja Radgona, Belgrad, Berlin, Bratislava, Budapest, Bukarest, Laibach, New York, Prag, Rom, Zagreb ...
TOUCH NATURE
Seit 2 Jahren "on Tour" in den verschiedenen österreichischen Kulturforen zeigt die Wanderausstellung, wie zeitgenössische österreichische und Kunstschaffende der jeweiligen Gastländer sich mit der aktuellen und immer ernster werdenden ökologischen Krise auseinandersetzen. Dabei wird ein breites Spektrum an Herangehensweisen im Umgang mit dieser Problematik präsentiert. Das Ziel des Projekts ist ein Perspektivenwechsel, der die Idee einer neuen Beziehung zwischen Mensch und Natur vermittelt, sich dabei aber auch an ein Zitat des deutschen Wissenschaftlers Alexander von Humboldt (1769-1859) anlehnt, der betonte, dass Natur und Umwelt erfühlt werden müssen.
u. a mit Arbeiten von Yvonne Oswald, Elisabeth von Samsonow, Hubert Roithner, Gabriele Schöne, Martin Schrampf, Laurent Ziegler/Georg Blaschke